In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben Sebastian und ich bis morgens um vier geredet. Wir haben dabei auch Radio gehört und irgendwann kamen wir auf einen Sender mit schweizer Volksmusik. Handorgel, Jodel – irgendwie 1. August-Stimmung (1. August = Schweizer Nationalfeiertag). Ich sagte dann spontan „Jetzt fehlt nur noch ein Fondue“ und wir mussten grinsen.
Am Donnerstag arbeitete er bis spät in die Nacht. Gegen 23h schickte er mir eine Nachricht : „Soll ich ein Fondue mitbringen?“ – „:-) Wieso nicht, aber bitte auch Brot, habe nämlich fast keins mehr„. Gegen halb eins war er da und wir tranken erst mal einen Kaffee. Ja – ich trinke auch spät nachts noch Kaffee… 😉 Plötzlich um kurz vor 3h meinte er, ob wir jetzt das Fondue machen wollen? Gesagt – getan. Es war wirklich lustig und um halb fünf sagte ich ihm, dass ich mich jetzt noch einen Moment hinlege, denn um 6h klingelt schon wieder der Wecker. Ich stand dann auch problemlos auf und der Morgen im Büro war voller Motivation (ob das wohl am Fondue lag?).
Freitag nachmittag spürte ich dann allerdings die Müdigkeit schon – bin ja schliesslich keine 20 mehr. Und da abends niemand zu hause war, nickte ich um kurz vor 21h auf dem Sofa ein und schlief bis morgens um halb sechs durch 😀
Das Wochenende war auch toll – aber das erzähl ich in einem anderen Post 😉
Hallo!
Das war ja mal eine lustige Aktion! Super – und lecker!
Liebe Grüße!
Ja war es – ich liebe solche spontanen Aktionen. Irgendwie fühlte ich mich wie 20 😀
Spontane Aktionen sind oft die besten!