
oder „Läckerli“… aber Baseldeutsch sagt man halt Läggerli … so nannte (und nenn ich immer noch) meine 1. grosse Liebe.
Letztes Jahr im August hat mich ja Läggerli überraschenderweise auf Linkedin zu seinen „Freunden“ hinzugefügt. Ich habe ihm dann auch eine Nachricht via dieser Platform geschickt – aber nie eine Antwort bekommen (das ist auch so was : oft bekomme ich von Leuten – die mir in irgend einer Weise wichtig sind – keine oder sehr selten Antwort. Das zieh ich irgendwie auch an).
Vor 2 Tagen habe ich oft an ihn denken müssen. Da wir einen gemeinsamen Bekannten haben, habe ich diesen gefragt, ob es wohl möglich wäre, mir die Telefon-Nummer von Läggerli zu geben. Nach etwas mehr als 2 Stunden schickte er sie mir (er hat wohl erst mit Läggerli Rücksprache gehalten, ob es ok ist).
Nun gut, ich habe dann also Läggerli eine Nachricht geschickt :
Sali Läggerli
XY hat mir deine Nummer gegeben und ich hoffe, das ist ok… ?
Ich habe viel an dich gedachte die letzte Zeit und mich gefragt, wie es dir wohl so geht ?
Würde mich über Antwort freuen.
Schönen Abend und easy Week-end
boelleli (St Malo 😉 … jetzt in M. zu hause)
Es kam keine 5 Minuten später eine Antwort :
Salut boelleli
Was für eine schöne Überraschung 🤩
Danke, est geht mir gut, eigentlich sehr gut.
Bin noch ein paar Stunden im Büro. Wenn ich danach noch mag, schreibe ich mehr.
Dass ich deine Anfrage nie beantwortet habe tut mir leid (Nachricht auf Linkedin)
Ich war ehrlich gesagt sehr positiv über diese Antwort überrascht. Habe dann zurück geschrieben, wie toll ich es finde und wir vielleicht später noch schreiben, denn ich hatte noch einen Termin. Als ich zurück kam, war allerdings schon 23h vorbei und es kam dann auch keine Antwort mehr.
Ich dachte dann : „Na ja, typisch ! Wieder jemand, der nur sporadisch antwortet“
Gestern abend, 19h02 : Das geht sooo schnell – Zack ist Montagabend. Bin grad in einer Weiterbildung. … Wie geht es Dir ? Was arbeitest Du ? Einen lieben Gruss aus A.
Ich war irgendwie etwas baff – hätte wirklich nicht damit gerechnet. Ich anwortete dann folgendes :
Ja, verrückt wie die Zeit vergeht. WIr haben uns das letzte Mal in Basel 1995 gesehen…
Klingt interessant deine Weiterbildung. Was arbeitest Du?
Ja, mir geht’s den Umständen entsprechen gut. Tochter ist letzten Sommer ausgezogen, Sohn grad bei der Freundin und ich hab sozusagen „sturmfrei“. Bin allein, schon lange – und du?
Bis jetzt hab ich keine Antwort bekommen – aber er wird wohl sicher demnächst schreiben. Er ist halt eben auch „so ein Kanditat“…
NB: Falls Ihr denkt, dass ich was von ihm will : NEIN ! Das ist absolut nicht mein Ziel.