
Meine Mama hat heute Geburtstag und ich hoffe, dass ich noch viele, viele Jahre mit ihr Geburtstag feiern kann ❤️❤️❤️

Meine Mama hat heute Geburtstag und ich hoffe, dass ich noch viele, viele Jahre mit ihr Geburtstag feiern kann ❤️❤️❤️
… Mama zu sein.
Meine Tochter wird im November 16. Sie ist ein Teenie, und eigentlich kann ich mich im Grossen und Ganzen nicht beklagen. Wie schnelle die Zeit vergeht… erst habe ich sie in die 1. Klasse gebracht und Ende August kommt sie ins Gymnasium….
Natürlich ist sie jetzt in dem Alter, dass sie sich oft mit Freunden trifft. Sie hat ihre Clique und die Jungs und Mädchen da sind eigentlich alle ganz in Ordnung.
Sie durfte dieses Jahr auch zum 1. Mal für 2 Wochen „allein“ in die Ferien. Also natürlich nicht ganz allein. Sie durfte mit den Eltern ihrer besten
Freundin (und mit der Freundin natürlich) nach Südfrankreich. Irgendwie war das ja schon komisch, dass sie ganze 2 Wochen weg war – aber ich habe es ihr gegönnt.
Jetzt wärend den Ferien darf sie auch unter der Woche abends in den Ausgang. Wir wohnen in einer kleinen Stadt mit knapp 20’000 Einwohnern. Sie kommt immer pünktlich nach Hause und darf ab und zu auch bei einer Freundin übernachten. Gestern z.B. hat sie bei der Freundin mit welcher sie in den Ferien war übernachtet. Sie kam dann heute gegen 14h nach Hause und ist heute abend wieder mit der Clique unterwegs. Und eben hat sie mich gefragt, ob sie nochmal bei der Freundin übernachten dürfe. Und morgen auch (morgen ist 1. August – Nationalfeiertag der Schweiz). Irgendwie ist mir das jetzt ein bisschen zu viel. Ich kann es einerseits verstehen, andererseits möchte ich sie aber auch ab und zu mal sehen… findet Ihr das übertrieben? Das eine oder andere?
Hinzu kommt noch, dass ich immer etwas unruhig bin, wenn sie nach dem Ausgang nicht nach Hause kommt, sondern bei der Freundin übernachtet. Ich vertraue ihr zwar, aber ein bisschen Misstrauen ist immer irgendwo tief in mir…
Es ist irgendwie schwer, zuzusehen wie schnell sie erwachsen wird … es ist schwer, loszulassen… es ist wirklich nicht einfach, Mama zu sein… und der Satz von Gerhard Kocher trifft es (in meinem Fall) sehr:
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher
(*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom
Ich weiss, ich weiss, es ist schon eine Weile her seit meinerm letzten Post. Aber in letzter Zeit habe ich irgendwie so gar keine Lust, an den PC zu sitzen. Es ist soviel los seit ein paar Wochen, ziemlich viel Stress, und ich bin abends nur noch froh, wenn alle im Bett sind und ich mich aufs Sofa fallen lassen kann…
Meine Mutter hat immer noch den Gips an der Hand und kann nicht autofahren –> Organisation zwischen meinem Bruder und mir, damit Mama zu ihren verschiedenen Terminen kommt.
Meiner Freundin die Selbstmord begehen wollte, geht es den Umständen entsprechend besser. Obwohl ich mich manchmal frage, wieso eine Schweizerin im eigenen Land wie Dreck behandelt wird (von Behörden und so) und ein „Gangster“ wie Carlos alles bekommt… Siehe hier, da und dort.
Mit J.D. läuft alles wunderbar. Er ist wirklich ein Schatz. Zum Valentinstag habe ich eine A4-Blatt bekommen, auf welchem „für unsere gemeinsame Zukunft“ stand und 3 Türchen hatte. In Türchen 1 war der Schlüssel zu seiner Garage, in Türchen 2 der Schlüssel zu seiner Wohnung und in Türchen 3 ein Anhänger in Form eines Schlüssels – der Schlüssel zu seinem Herzen. Ich muss sagen, Pierre ist sogut wie aus meinem Kopf verschwunden – und das ist gut so! Ich bin glücklich!
Gestern hatte ich noch Probleme mit meinem Auto. Die hintere Tür lässt sich nicht mehr schliessen. Jetzt muss ich den TCS rufen (wie ADAC) und dann werden die mir provisorisch die Tür „versiegeln“ und ich darf dann in die Werkstatt… Juhuu… das gibt sicher eine Rechnung von Frs 400.- bis Frs 500.- …
So, das wär’s – update gemacht 😀
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende. Ich habe am Sonntag noch eine Konzert mit dem Chor (Juhuu!!) und muss noch ein wenig üben 😉
Alles Liebe und bis bald!