Lager auf der Mörlialp


Am Samstag bin ich vom Lager zurück gekommen. Wie ich schon im letzten Post geschrieben habe: ich bin froh, wieder zu hause zu sein – auch wenn es andererseits lustig war. Doch ich bin ziemlich geschafft, denn dieses zwei Wochen waren alles andere als Ferien. Kochen für 40 Leute als nicht professionneller Koch… das ist ziemlich happig und hat bei weitem nichts mit Ferien zu tun. Aber immerhin hat es allen geschmeckt und Gott sei Dank war meine Mama als mein Commis de cuisine (Hilfskoch) dabei!217

In der 1. Woche hat es kontinuierlich geregnet… es war für die Kids nicht sehr lustig, aber in der 2. Woche kam dann die Sonne hervor und sie konnten doch noch einiges draussen machen.

Auch hat mein Handgelenk nach 9 Tagen etwas versagt. Ich holte dann in der Apotheke eine Schiene und Schmerzmittel. Die Apothekerin meinte, es sei wohl eine Sehnenscheidenentzündung. Inzwischen geht’s etwas besser, aber ab und zu schmerzt es noch.

Hier nun ein paar Eidrücke aus dem Lager (Qualität nicht gerade top…) :

087   043

054   029

163   060

215   232

242   169

219   230

 

Das Einzige, was mich an diesem Lager wirklich gestört hat, war die Erinnerung… ihr wisst von wem ich spreche…

 

6 Kommentare zu “Lager auf der Mörlialp

  1. guten morgen liebe Bölleli, hoffentlich wird der Arm bald besser, ist ja kein Wunder wenn man für so viele Leute kocht. Also ehrlich, ich könnte das nicht. ich könnt höchstens mitessen. Kochen für 4o Personen, für mich ein Unding.
    ich weiss, von wem du sprichst …..
    lieben gruss
    Marianne

    • 🙂 ja, mein Handgelenk wird schon wieder 😉

      Ja, die Erinnerungen sind schon fast unerträglich manchmal…und ich verstehe einfach nicht ,warum ich seit über einem Jahr keine News mehr von ihm habe. Es tut weh…

      • ich verstehe auch nicht, dass das Herz einem einen Strich durch die Rechnung macht, man will vergessen und kann nicht. ich glaub dir dass es unerträglich ist. Das tut mir ja so leid für dich, glaub es mir. Über ein Jahr keine Nachricht, ich kann dich ja so gut verstehen …………….

  2. Ja, ein Strich durch die Rechnung trifft es genau!
    Ich will ja gar nicht immer daran oder an ihn denken – aber es kommt mir einfach immer und immer wieder in den Sinn…

    • man kann nicht vergessen, weil alles immer in der Schwebe ist, wenn du verstehst was ich meine, man hat keinen richtigen Abschluss, weder im positiven noch im negativen Sinn, deshalb kann man es auch nicht einfach abhaken. ich sag das nicht einfach so dahin, es ging mir ja ähnlich, seit langer Zeit, aber das ist eine andere Geschichte, auf die kann ich öffentlich nicht eingehen.

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