Papst Franziskus: Was bleibt nach seinem Tod?


Papst Franziskus starb und hinterließ nur 100 Dollar.
Kein Haus, kein Bankkonto, keine Investitionen – obwohl er das Oberhaupt der katholischen Kirche war und jährlich 340.000 Euro hätte verdienen können.
Warum? Weil er als Jesuit ein Armutsgelübde abgelegt hatte.
Er lebte einfach: in einer bescheidenen Unterkunft, mit alten Schuhen, fuhr Ford Focus, ass mit den Angestellten und trug ein schlichtes Eisenkreuz.

Sein Reichtum war nicht materiell, sondern moralisch.
Seine Botschaft:

„Es zählt nicht, was du besitzt. Es zählt, wer du bist. Was du für andere tust.“


Er war kein Papst des Luxus – Er war ein Papst des Herzens.
Ein Mann, der bewiesen hat, dass einfach zu leben bedeutet, auf eine andere Weise zu herrschen.

In einer Welt, die Reichtum oft über alles stellt, hinterließ Franziskus kein Geld – sondern eine ewige Inspiration.

Und du? Was wirst du hinterlassen?

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