Ich will meine Schweiz zurück !


Manchmal frage ich mich ernsthaft: Sehe nur ich, was hier gerade passiert? Während alle über Klimawandel, Gendersternchen und neue Sprachregeln diskutieren, frage ich mich: Wer hat das eigentlich so gewollt? Für mich fühlt sich vieles davon inszeniert und aufgesetzt an – nicht wie eine natürliche Entwicklung, sondern wie ein ideologisches Programm.

Und während wir über all das sprechen (oder besser gesagt: belehrt werden), ist meine Schweiz kaum wiederzuerkennen. Vor 30 Jahren lebten hier rund sechs Millionen Menschen. Heute sind es neun Millionen. Woher kommt dieser enorme Zuwachs – und warum haben wir ihn nicht gestoppt? Gab es je eine ehrliche Debatte darüber, ob das überhaupt gut ist für unser Land?

Ich fühle mich in meinem eigenen Land oft fremd. Ich sehe verschleierte Frauen, Männer in Wüstengewändern – und frage mich: Was ist aus dem geworden, was uns einmal ausgemacht hat? Integration scheint oft einseitig zu sein. Wir passen uns an – andere nicht.

Gleichzeitig wird das Leben für viele hier immer schwieriger. Bezahlbarer Wohnraum? Mangelware. Und wenn es ihn gibt, bekommt man den Eindruck, dass andere zuerst drankommen – Menschen mit fragwürdigem Asylstatus, während Einheimische auf der Strecke bleiben. Das fühlt sich falsch an. Ungerecht.

Wir schuften, zahlen Steuern, rennen im Hamsterrad – und sollen dazu noch schweigen. Keine Kritik, keine Fragen, kein Widerspruch. Wer sich äussert, wird sofort in eine Ecke gestellt.

Ich will meine Schweiz zurück. Eine Schweiz mit klaren Werten, mit Sicherheit, mit Verlässlichkeit. Eine Schweiz, in der nicht alles beliebig wird – sondern in der wir wieder wissen, wer wir sind. Wieder stolz auf unsere Werte, Traditionen und Vorfahren sind.

Wenn wir jetzt nicht aufwachen, verlieren wir nicht nur unser Land – wir verlieren auch uns selbst !

3 Kommentare zu “Ich will meine Schweiz zurück !

  1. Dazu kann ich nur ja, ja, ja und ja, ja, ja sagen – in allem richtig gesehen. Und doch heisst es auch, dass genau diese Sachen kommen werden in der „Endzeit“; nur davon will auch niemand mehr etwas wissen. Deshalb bleibt uns, auf jeden Fall mir, nur das Gebet übrig und die Bitte, dass sich mein Herz ob all dieser Tatsachen nicht verhärtet und erkaltet. Zum Glück ist immer noch die Präambel und das Schweizer Kreuz da. Ich denke, dass wir nach wie vor vom Segen dieser Tatsachen profitieren – man sehe ins nahe Ausland, wo die Umstände noch viel „verreckter“ sind. Immer wieder trotzdem dankbar, dass ich in der Schweiz leben darf. (Von den WHO- und EU-Bestrebungen wollen wir gar nicht reden. Aber auch diese Obrigkeiten, die nicht den Volkswillen beachten, wurden von „Oben“ eingesetzt.

  2. Pingback: 1. August | boelleli

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